Das Gleichnis Jeschuas „ Die zehn Jungfrauen“

Von Alexander Blend / Übersetzung aus dem Russischen (Audiokommentar)

Bevor wir uns dem Gleichnis zuwenden, eine kleine Anmerkung zur Bedeutung der Gleichnissen. Wir sehen sehr oft dass die Gleichnisse Jeschuas im Kontext der christlichen Kirchen ausgelegt werden, z.B. das Gleichnis vom Reichen und dem armen Lazarus wird so ausgelegt: der Reiche ist Israel und der arme Lazarus steht für die Heiden. Die Juden kümmern sich nicht um die Heiden, deswegen werden sie verworfen und die Heiden an ihrer statt angenommen, so ähnlich sind die Auslegungen.

Man muss wissen, ein Gleichnis wird erzählt hier und heute damit es auch hier und heute verstanden wird. Konnten die damaligen Zuhörer das Gleichnis vom Reichen und dem armen Lazarus so verstehen, wie der o.g. Kommentator es ausgelegt hat? Wohl kaum, denn sie besaßen nicht die christliche Lehre, sondern irgendeine jüdische Tradition, womöglich auch ohne den tieferen Sinn dieser Tradition zu verstehen. Für diese einfachen Menschen wurden die Gleichnisse erzählt – deswegen wenn wir versuchen zu verstehen was denn die Zuhörer Jeschuas für sich aus den Gleichnissen gewonnen haben, dürfen wir nicht im Voraus in ihre Köpfe die christliche Lehre hineinprojizieren, wir müssen daran denken dass es sich um einfache, vielleicht nicht ganz gebildete Juden des 1.Jahrhunderts handelt und dementsprechend sich fragen, was wollte denn Jeschua dass seine Zuhörer, nachdem sie das Gleichnis gehört hatten, in ihren Köpfen und Herzen behalten, was wollte ER ausgerechnet sie damit lehren? Wenn wir DAS verstanden haben, verstehen vielleicht auch wir was ER uns lehren will, dann kann man auch die christliche Lehre dazu benutzen, aber zuerst wollen wir den einfachen Sinn (Pschat) des Gleichnisses verstehen.

Das Gleichnis über die zehn Jungfrauen. Jeschua vergleicht das Himmelreich mit den 10 Jungfrauen und sagt so:

„Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen.2 Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug.3 Die törichten nahmen Öl in ihren Lampen; aber sie nahmen nicht Öl mit sich.4 Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen.5 Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.6 Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen.8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen.9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf dass nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst.10 Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.11 Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“ Mt. 25,1-12

Dies ist das Gleichnis, scheinbar eine einfache Begebenheit, hat aber viel Unverständiges, vor allem wenn wir über die Hochzeitszeremonie lesen und den Bräutigam, ist interessant zu verstehen wo die Braut in dieser Geschichte verbleibt, zu verstehen was sind das für 10 Jungfrauen, warum wurden sie zu der Hochzeit nicht reingelassen, die Mädchen wurden einfach auf der Straße stehen gelassen, was passiert überhaupt in dieser ganzen Geschichte und was für ein Fazit kann der Zuhörer für sich ziehen.

Wir betrachten jetzt das Gleichnis absatzweise und versuchen Fragen zu stellen und Antworten darauf zu finden, oder auch offen zu lassen.

Also 10 Jungfrauen: eine Jungfrau- ein Fräulein, ist eine unverheiratete junge Frau. Wenn wir berücksichtigen das damalige Alter für eine Heirat 12-14 Jahre war, dann sind die 10 Jungfrauen ganz kleine Mädchen im Alter zwischen 9 und 12 Jahren. Alle zehn haben Lampen mit sich genommen, das sind kleine Fackeln, mit denen der Bräutigam mit der Braut begleitet wurde. Tatsächlich waren das extra Fackelträger, es waren sozusagen freiwillige Volontäraufgaben während der Bräutigam die Braut in sein Haus oder in das Festhaus führte, sie mit Fackeln zu begleiten.

Und für diese Aufgabe eignen sich vollkommen kleine Mädchen, das ist schön, angenehm und auch den Mädchen entgegenkommend, denn auf so einem Fest kann man sich zeigen und sich die Leute anschauen, es ist ja ein festlicher Ball! Also sind es zehn Mädchen die auf das Hochzeitsfest wollen, sie sind dem Bräutigam entgegen gegangen, in manchen aramäischen Übersetzungen (Pischiten) steht, die sind dem Bräutigam und der Braut entgegen gegangen, also der gesamten Hochzeitsgesellschaft. Dieser Variante begegnen wir in zwei aramäischen Texten und in manchen früheren Handrollen – einige Kommentatoren betonen, dass eben diese Variante genau die richtige ist. Im 1.Buch der Makkabäer 9 lesen wir eine Hochzeitsgeschichte: von einer Seite kommt die Braut mit großem Gefolge und ihr entgegen kommt der Bräutigam, als sie sich treffen wird das Brautpaar nach Hause begleitet, aber eine Zeitspanne wartet das Gefolge der Braut auf den Bräutigam um mit ihm zu seinem Fest reinzugehen. Das ist eines der wenigen Nachweisen wie die Hochzeit im 1. Jahrhundert stattgefunden hat. Es ist überhaupt eine lange Geschichte bezüglich der Quellennachweise. Wenn jemand behauptet im 1. Jahrhundert war es so oder anders, die Hochzeiten wurden auf so oder andere Art und Weise gefeiert, ist es sehr wichtig zu erfahren woher der Kommentator sein Wissen bezieht, meistens sind es seine eigenen Vermutungen, wir haben nämlich sehr mageren Informationen darüber wie damals die Hochzeiten gefeiert wurden.

Höchst wahrscheinlich geht es darum dass die Braut mit dem Hochzeitsgefolge dem Bräutigam entgegen ging und die Mädchen die aus dem Dorf oder Nachbarschaft stammen, konnten, durch den Wunsch mit dem Fackeltragen zu dienen, so auf das Hochzeitsfest gelangen und in der Hoffnung auf dieses Abenteuer und einen erfolgreichen Abend, gingen sie mit dem Hochzeitsgefolge der Braut dem Bräutigam entgegen. Die einen haben extra einen kleinen Krug mit Öl mit sich genommen, die

anderen nicht. Wir sprechen hier von kleinen Kindern. An dieser Stelle werden wir von den Übersetzungen in Stich gelassen, es wird übersetzt mit „klugen und törichten Jungfrauen“, es sollte eher heißen „einfache und schlaue“. Das Wort, das hier für „töricht“ benutzt wird „morai“ ist das gleiche Wort das Jeshua in der Bergpredigt verbietet unter Androhung der Hölle wenn jemand zu seinem Nächsten „Narr“ oder „Einfältig“ sagt. Das Wort „kluge“ bedeutet hier nicht Weisheit, sondern praktische Berechnung, pragmatische, vorausschauende, realistische Mädchen. Das wird hier gegenüber gestellt. Einige Mädchen, vielleicht auf das Anraten der jüdischen Mama haben Öl mit sich genommen, sie gehen und warten auf den Bräutigam. Der Bräutigam lässt aber auf sich warten, es wird kühl, die Mädchen sitzen im Hof in dessen Mitte womöglich ein Feuer brennt, wir sehen jedenfalls überall in den Evangelien bei bestimmten Ereignissen dass inmitten des Hofes eine Feuerstelle vorhanden ist, und natürlich sind die Mädchen bald erschöpft und schlafen ein, daran ist nichts verwerfliches. Natürlich, da es das Haus des Bräutigams ist, warten einige draußen, einige auf dem Dach, und jeder will der Erste sein, sich sozusagen ein Ehrenzeichen verdienen in dem man im Voraus das Kommen des Bräutigams bemerkt. Die Nacht bricht herein, jedes Geräusche hört man schon von weitem, jemand ruft: der Bräutigam kommt! Nun in einem galiläischen Dorf das auf einer Anhöhe liegt, und der Bräutigam im Tal daherkommt, bedeutet es der Bräutigam wird in ca. 25-30 Minuten da sein.

Jetzt ist es Zeit aufzustehen, den Mädchen ihre Kleider zu glätten und die Fackeln zu richten. Es stellt sich heraus, die Fackel ist etwas eingetrocknet und kann nicht angezündet werden, die sollte mit etwas Öl benetzt werden, es ist aber kein Öl da. Die Einfachen Mädchen fragen die Schlauen „gibt uns auch Öl, damit wir unsere Lampen ebenfalls anzünden können, aber die Vorausschauende Mädchen vermuten wenn sie das Öl teilen, reicht es für beide nicht. Sie sagen: „rennt schnell zu den Verkäufern und kauft Öl“. Es ist nicht ungewöhnlich dass im Dorf so spät der Laden geöffnet ist, besonders wenn im Dorf eine Hochzeit gefeiert wird, es könnte ja sein dass etwas für die Feier benötigt wird. Wir lesen in verschiedenen Quellen, dass bei Hochzeiten die Läden bis spät in die Nacht geöffnet waren, man konnte die ganze Nacht hin, die Verkäufer haben oft im gleichen Haus gewohnt, die kamen auf das Klopfen heraus, deswegen ist es nicht verwunderlich dass die Mädchen gingen um Öl zu kaufen. Das hat eine gewisse Zeit in Anspruch genommen und die Mädchen haben sich verspätet. Der Bräutigam kam zum Fest und die Mädchen mit den vollen Öllampen sind zusammen mit ihm zum Fest eingegangen.

Shimion ben Gabriel (Rabbi 2 Jahrhundert) erzählt die Tradition im damaligen Jerusalem, man kann sagen, dies sei die Traditionen Israels zu Zeiten Jeschuas: wenn die Gäste zum Fest reingingen wurde am Eingang ein großes Tuch gehängt und solange dieses Tuch hing, dürften die Gäste eintreten, wenn das Tuch zusammengerollt wurde und die Tür verschlossen, dürfte niemand mehr rein. Die Kommentare sagen auf diesem Tuch wurde das Menü des Festes geschrieben bzw. gemalt. Es konnten ja nicht alle lesen, deswegen damit alle verstehen konnten was sie

auf dem Fest erwartet, wurde das Menü auf dem Tuch gemalt. Es gibt viele Informationen über die damaligen Gerichte, sogar ein ganzes Buch.

Und so, bis die Mädchen das Öl hatten, ging der Bräutigam rein und die Mädchen mit den vollen Lampen mit ihm, die anderen kamen und „klopf, klopf, macht uns bitte auf“ aber der Bräutigam sagt: „ich kenne euch nicht“, wahrscheinlich nicht der Bräutigam selbst, sondern der Organisator des Festes. Damit keine ungebetene Gäste hin-und herlaufen, wurde das Tuch entfernt, die Tür verschlossen, die Gäste lagen an den Tischen und es wurde das Essen serviert. Es war technisch nicht möglich neue Gäste zu empfangen. Die Mädchen befinden sich in heimatlichen Umgebung, nicht auf der Straße, nachdem sie vor der Tür gestanden sind, konnten sie ruhig nach Hause gehen, das hätte auch keinerlei Fragen aufgeworfen.

So, das ist auch schon das Gleichnis darüber wie kleine Mädchen so sehr auf einen Ball wollten, auf ein Hochzeitsfest und haben dafür viel getan, Sie haben die Eltern um Erlaubnis gefragt, sie haben sich zu einer Gruppe zusammengetan, haben die Lampen vorbereitet, sind sogar gerannt um Öl zu kaufen, haben es aber nicht geschafft es tatsächlich zu kaufen.

Verschiedene Kommentare „begeistern“ mich, wenn erklärt wird was das Öl bedeutet, manche behaupten das Öl ist der Hl. Geist oder das Öl sind die gute Werke, es müsste etwas sein, was man einerseits mit anderen teilen kann wenn man viel davon hat, andererseits kann man in den Laden rennen und es kaufen. Was könnte es nur sein?

Nicht so lange her habe ich eine ganze Predigt über den Rufenden gehört, wer war es der geschrien hat: der Bräutigam kommt! Es fängt ein langes Gespräch darüber an dass die Klugen die Stimme Gottes hören und die Törichten nicht und sehr viele Geschwister sinnen über dieses Gleichnis nach. Das Gleichnis wird in dem Kontext gesehen: die Törichten müssen schlecht sein, aber das Gleichnis ist nicht über uns, denn wir sind ja nicht töricht! Jeschua hat das Gleichnis erzählt, damit wir auf die Törichten schauen und sagen: seid ihr dumm! Oft kommt es auf diese Art aus uns heraus, wir wollen nicht willkürlich denken, unsere Natur ist es, die die Gleichnisse so kommentiert!

Was bedeutet nun das Gleichnis für mich? Was kann es für die Zuhörer Jeschuas bedeuten: Mädchen haben sich für ein Fest vorbereitet, aber eine winzige Kleinigkeit hat ihnen gefehlt, irgendeine Unachtsamkeit und deswegen wurden sie zum Fest nicht reingelassen. Seid achtsam zu Kleinigkeiten, ihr könnt das Flugzeug um 3 Minuten verpassen und nicht um eine Stunde, es fliegt ohne euch weg. Ihr verpasst das Hochzeitsfest um fünf Minuten und nicht um eine Stunde, ihr kommt in festlicher Kleidung, sogar mit dem gerichteten Leuchter und alles ist gut, aber ihr verspätet euch ein kleinwenig, die Zeit nur etwas verpasst, es fehlt ein ganz wenig Cleverness und schon ist man nicht mit auf dem Fest.

In einem anderen Gleichnis kam jemand in schmutziger Kleidung auf das Fest und hat sich schon am Tisch hingelegt, aber das Hemd war nicht gestärkt und er wurde verjagt. Das Reich Gottes, wie es heißt, verlangt Genauigkeit in den kleinsten Dingen, man darf nicht relativieren, man darf die Kleinigkeiten nicht missachten, auf die Art: was soll‘s denn mit dem Öl? Sobald ich mich eingelebt habe, kaufe ich welches – so darf man nicht handeln! Es geht nicht zu sagen: na ja im großen Ganzen ist doch bei mir alles nicht so schlecht, auch wenn einige Kleinigkeiten nicht stimmen – die Krawatte ist nicht so gut gebunden… Es stellt sich aber heraus dass mit einer schlecht gebundenen Krawatte und einem nicht gestärktem Hemd könntest du ins Reich nicht gelassen werden. Das sind natürlich alles nur Beispiele. Es geht hier natürlich nicht um äußerliche Dinge und Lampen, sondern wenn wir über das Hochzeitsmahl sprechen, geht es um die Begegnung G’ottes und des Menschen. Wir wissen aus den Midraschen dass Mose oft über das Empfangen der Thora wie über das Hochzeitsmahl spricht, wie das Treffen des Bräutigams mit der Braut, die Schließung des Bundes manifestiert sich im Treffen des Bräutigams und der Braut. Viele sagen sie können das Bild der Braut nicht verstehen. Wenn der Bräutigam und die Braut heiraten, dann werden nicht nur die zwei verwandt, sondern kommen Schwagern und Schwägerinnen, Schwiegermutter und Schwiegervater und etc. dazu. Zwei Geschlechter vereinen sich. In dem Bräutigam und der Braut vereint sich das Göttliche mit dem Menschliche. Wenn ich ein Mensch bin, bin ich Blutsverwandter der Braut, ich bin beteiligt an der Hochzeit, es ist auch mein Fest. Ob ich auf das Fest gelange? Das hängt von den kleinen Dingen ab, einschließlich von der Lampe, der Reinheit meiner Kleidern oder sonst was. Ich kann darauf noch nicht mal vertrauen dass ich auf das Fest gelassen werde, ungefähr so, die Facekontrolle ist ziemlich schwach, irgendwie komme ich da schon durch auch wenn verkleidend in jemanden anderes und mit Lampe – nein, man muss Ganzheitlich sein, pedantisch genau in den Kleinigkeiten. Und nicht immer wenn wir das Gleichnis hören, können wir behaupten bei jemanden fehlen gute Taten oder es fehlt der Hl. Geist oder es fehlt der Glaube oder Demut. Die Lampe kann alles Mögliche bedeuten, in jeder Generation und für jeden Menschen was Spezielles, prüfe dich genau, prüfe dich in den kleinen Dingen, hast du das Öl genommen, hast du das Telefon geladen? Vielleicht ist die Batterie halb voll, und du möchtest eine lange Reise antreten. Ist denn alles bei dir für das Leben bereit, für alle Eventualitäten des Lebens? Dass du nicht vor der verschlossenen Tür draußen in der Dunkelheit bleibst, nur weil du dich in irgendeiner Kleinigkeit geirrt hast. Prüft euch in den kleinsten Dingen! Darüber ist dieses Gleichnis.

Die Zuhörer Jeschuas haben von Mädchen gehört, die nicht auf das Fest gelangen sind, weil sie nicht auf Zack waren, sie haben zwar Öl gekauft aber nicht zur rechten Zeit und deswegen kamen sie zu spät. Man muss immer auf Zack sein, immer die kleinen Dingen im Auge behalten, denn wegen einem kleinen Fleck auf dem Kleid, einem gelöschten Licht, könntest du auf dieses Fest nicht gelangen! So ein einfaches und gleichzeitig kompliziertes Gleichnis.

Der Ewige segne alle die Sein Wort studieren und nach Seinem Willen trachten, die sich vorbereiten IHM jeden Augenblick zu begegnen. ER segnet euch, eure Häuser, eure Kinder und Enkel, Eltern und Großeltern, eure Brüdern und Schwestern, alle die mit euch sind, ER gibt euch Heilung, die Heilung benötigen, schickt Nahrung denen die hungrig ist, schickt Arbeit denen die Arbeit benötigen, tröstet die Trauende und unterstützt die, die Kranke pflegen, heilt eure Kranken, gibt euch Kraft, Weisheit in eure Familien, Liebe, gibt Frieden zwischen den Eheleute und den Kindern, Elternweisheit und Lehrerweisheit, segnet euch in Allem und mit Allem, eure Nahen und Fernen, alle die ihr liebt und dich euch lieben, seid in Allem großzügig gesegnet!

Mit euch war Alexander Blend, danke dass ihr mir zuhört.


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